Kennen Sie schon die Hinweisgeberschutzgesetz-Checkliste?
Diese Checkliste dient als Leitfaden, um sicherzustellen, dass Sie in Ihrem Unternehmen die wichtigen Aspekte des Hinweisgeberschutzgesetzes abdecken und einen effektiven Mechanismus für die Meldung von Verstößen bereitstellen.
Beantworten Sie die Fragen:
1. Einrichtung des internen Meldekanals:
Ist ein klarer und zugänglicher Kanal für Mitarbeiter eingerichtet, um Verstöße zu melden?
Ist dieser Kanal leicht zu finden und zu nutzen?
2. Gewährleistung von Vertraulichkeit:
Werden gemeldete Informationen vertraulich behandelt?
Ist die Identität der Hinweisgeber geschützt, um mögliche Repressalien zu verhindern?
3. Zeitnahe Bestätigung und Rückmeldung:
Wird eine zeitnahe Bestätigung des Eingangs einer Meldung garantiert (innerhalb von sieben Tagen)?
Gibt es einen festgelegten Zeitrahmen, innerhalb dessen Rückmeldungen zum Status der Bearbeitung erfolgen (innerhalb von drei Monaten Pflicht)?
4. Dokumentation und Aufbewahrung:
Werden alle eingehenden Meldungen sorgfältig dokumentiert?
Sind Mechanismen vorhanden, um die Aufbewahrung der Meldungen gemäß den gesetzlichen Anforderungen sicherzustellen (laut Gesetz drei Jahre)?
5. Sensibilisierung und Schulung:
Gibt es Schulungsprogramme, um das Personal über das Hinweisgeberschutzgesetz aufzuklären?
Wurden Mitarbeiter über die Bedeutung von Whistleblowing und den korrekten Umgang mit Meldungen geschult, um die Compliance und den Schutz der Hinweisgeber zu fördern?
Wenn Sie mindestens eine Frage mit Nein beantwortet haben, sollten wir uns kennenlernen!