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Der digitale Meldekanal von
whistle.law auf einen Blick

Autorenbildwhistle.law

Audit und die Rolle des digitalen Meldekanals – ESG-Kriterien einfach erfüllen und Scoring verbessern

In der modernen Geschäftswelt sind Audits ein zentrales Element, um die Einhaltung von Standards, Prozessen und gesetzlichen Anforderungen sicherzustellen. Während Audits traditionell dazu dienten, Qualitäts- und Sicherheitsstandards zu überprüfen, gewinnen heutzutage auch ESG-Kriterien (Environmental, Social, Governance) zunehmend an Bedeutung. Unternehmen, die ESG-Faktoren ignorieren, riskieren ein schlechtes Audit-Scoring, das sich negativ auf Geschäftsmöglichkeiten auswirken kann.


Eine Person berührt ein transparentes digitales Interface mit dem zentralen Wort 'Audit' umgeben von Begriffen wie 'Service', 'Tax', 'Quality', 'Process', 'Finance' und 'Business'. Das Bild zeigt verschiedene Symbole, Diagramme und Zahnräder, die auf Finanzanalyse und Geschäftsprüfung hinweisen.

Der digitale Meldekanal als Lösung für ESG-Kriterien


In den letzten Jahren haben ESG-Faktoren immer mehr an Bedeutung gewonnen. Ein digitaler Meldekanal von whistle.law bietet Unternehmen die Möglichkeit, nicht nur Qualitäts- und Sicherheitsmängel, sondern auch ESG-Verstöße sicher, anonym und transparent zu erfassen. Der entscheidende Vorteil: Über den Meldekanal können festgestellte Mängel sowie die ergriffenen Maßnahmen einfach und revisionssicher dokumentiert werden. Diese transparente Nachvollziehbarkeit der Maßnahmen trägt wesentlich dazu bei, im Audit ein besseres Scoring zu erzielen. Es überrascht daher nicht, dass ein funktionierender Beschwerdemechanismus mittlerweile von den meisten Unternehmen gefordert wird. Mit whistle.law können Unternehmen also nicht nur gesetzliche Anforderungen wie das Lieferkettengesetz oder das Hinweisgeberschutzgesetz erfüllen, sondern auch ihre ESG-Bemühungen wirksam sichtbar machen.


 

Vorteile eines digitalen Meldekanals


  • Schnelle und sichere Dokumentation: Alle Verstöße und ergriffenen Maßnahmen werden digital erfasst und können bei Audits transparent nachgewiesen werden.

  • Verbesserte Nachvollziehbarkeit: Der gesamte Prozess der Beschwerdebearbeitung wird revisionssicher dokumentiert, was sich positiv auf das Audit-Scoring auswirkt.

  • Einfachheit und Effizienz: whistle.law bietet eine unkomplizierte, digitale Lösung, die in wenigen Minuten einsatzbereit ist.

  • Anbietererklärung als Nachweis: Die Anbietererklärung von whistle.law erleichtert den Nachweis der ESG-Compliance und stärkt das Vertrauen der Geschäftspartner.

 


Anbietererklärung für Audits – Ein Mehrwert für Lieferanten


whistle.law geht noch einen Schritt weiter: Kunden, die den digitalen Meldekanal implementieren, können auf Wunsch eine Anbietererklärung erhalten. Diese Erklärung dient als Nachweis, dass das Unternehmen einen konformen Beschwerdemechanismus eingeführt hat und kann im Rahmen von Audits einfach eingereicht werden. Dies bietet Unternehmen einen klaren Vorteil, wenn sie von ihren Geschäftspartnern zur Einführung eines Beschwerdemechanismus aufgefordert werden.

 


Audit-Wissen auffrischen?


Falls Sie Ihr Wissen rund um Audits auffrischen oder mehr darüber erfahren möchten, wie Audits ablaufen und welche Arten es gibt, finden Sie weiter unten ausführliche Erklärungen. Jetzt weiterlesen, um zu entdecken, wie der digitale Meldekanal von whistle.law Ihre Audit-Prozesse unterstützt und optimiert. 👇


 

Was ist ein Audit?


Ein Audit ist eine systematische Überprüfung von Prozessen, Richtlinien und deren Einhaltung innerhalb eines Unternehmens. Es dient der Sicherstellung, dass ein Unternehmen bestimmte Standards und Vorschriften einhält. Audits können intern oder extern durchgeführt werden und decken eine Vielzahl von Bereichen ab, wie Qualität, Finanzen, Compliance und Nachhaltigkeit. Sie helfen Unternehmen, potenzielle Risiken zu identifizieren und Verbesserungsmaßnahmen einzuleiten.


 

Arten von Audits:


  1. Lieferantenaudits: Diese Audits dienen sowohl der Auswahl als auch der fortlaufenden Bewertung von Lieferanten. Neben klassischen Kriterien wie Qualitätsvereinbarungen und Termintreue verlangen immer mehr Unternehmen von ihren Lieferanten die Implementierung eines funktionierenden Beschwerdemechanismus – wie dem digitalen Meldekanal von whistle.law. Dieser deckt nicht nur Compliance-Aufgaben ab, sondern auch ESG-Themen. Kunden von whistle.law berichten zunehmend, dass sie im Rahmen solcher Audits aufgefordert werden, diesen Mechanismus nachzuweisen.

  2. ESG-Audits: Diese spezielle Form von Audits konzentriert sich auf die Einhaltung von Umwelt-, Sozial- und Governance-Richtlinien. Sie werden zunehmend wichtiger, da ESG-Faktoren oft Voraussetzung für die Teilnahme an öffentlichen Ausschreibungen oder für den Zugang zu Finanzmitteln sind.

  3. Externe Audits: Hierbei wird das Unternehmen von externen Prüfern bewertet. Externe Audits sind oft Voraussetzung für Zertifizierungen oder um die Einhaltung gesetzlicher Anforderungen nachzuweisen. Der digitale Meldekanal von whistle.law trägt aktiv zur Erfüllung der folgenden Zertifizierungsanforderungen bei: die ISO 9001-Richtlinie (Qualitätsmanagement), ISO 14001 (Umweltmanagement) und ISO 27001 (Informationssicherheitsmanagement).

  4. Interne Audits: Diese werden vom Unternehmen selbst durchgeführt und dienen der Überprüfung interner Prozesse. Ziel ist es, Schwachstellen aufzudecken und Verbesserungen einzuleiten.

 


Wozu braucht man Audits?


Audits werden häufig von externen Geschäftspartnern, Kunden oder Investoren initiiert, um sicherzustellen, dass ein Unternehmen die vereinbarten Standards und Vorschriften einhält oder im Rahmen der Lieferantenauswahl überhaupt in der Lage ist, diese zu erfüllen. Sie dienen nicht nur als Kontrollinstrument, sondern fungieren – wenn eigeninitiiert – auch als eine Art Qualitätssiegel, das proaktiv Vertrauen bei Stakeholdern schafft. Zudem sind Audits oft ausschlaggebend für die Vergabe von Finanzmitteln, da Investoren und Finanzinstitute zunehmend Audits als Voraussetzung fordern. So tragen Audits zur langfristigen Sicherung von Geschäftspartnerschaften und zur Stärkung der Glaubwürdigkeit eines Unternehmens bei.

 

Wie wird ein Audit durchgeführt?


Ein typisches Audit verläuft in mehreren Phasen:

  1. Planung: In dieser Phase wird der Umfang des Audits definiert. Welche Bereiche sollen überprüft werden? Welche Standards oder Vorschriften müssen eingehalten werden?

  2. Datenerhebung: Der Auditor sammelt relevante Daten, überprüft Dokumente und führt Interviews mit Mitarbeitern durch, um festzustellen, ob die Prozesse im Unternehmen den festgelegten Standards entsprechen.

  3. Bewertung: Die gesammelten Daten werden analysiert und mit den Vorgaben verglichen.

  4. Berichterstattung: Der Auditor erstellt einen Audit-Bericht, der die Ergebnisse zusammenfasst und Verbesserungsvorschläge enthält.

  5. Nachverfolgung: Nach dem Audit sollte das Unternehmen die empfohlenen Maßnahmen umsetzen und sicherstellen, dass die festgestellten Schwachstellen behoben werden.

 


Fazit


Audits, insbesondere in Bezug auf ESG-Faktoren, spielen eine immer größere Rolle in der Bewertung von Unternehmen. Ein funktionierender digitaler Meldekanal ist eine einfache und effiziente Lösung, um Beschwerden zu dokumentieren und Maßnahmen zu ergreifen. Dies führt nicht nur zu einer besseren Audit-Bewertung, sondern auch zu einer stärkeren Position im Markt. Unternehmen, die ESG-Standards einhalten und dies durch einen digitalen Meldekanal belegen, können sich einen klaren Wettbewerbsvorteil sichern.

 

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