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Der digitale Meldekanal von
whistle.law auf einen Blick

Autorenbildwhistle.law

Gesetze mit minimalem Aufwand erfüllen

Joachim Lumpe über intelligente Lösungen für Whistleblower-Richtlinien


Bereit für die Zukunft? Joachim Lumpe beschäftigt sich mit Geschäfts- und IT-Strategien, digitaler Transformation sowie der Fragestellung, wie Unternehmen diese Herausforderungen meistern können – und schreibt darüber. In seinem aktuellen Blogartikel macht er sich Gedanken darüber, wie Unternehmen der EU-Bürokratie begegnen können, konkret: wie das neue Hinweisgeberschutzgesetz realisierbar wird.

 


Illustration einer Person mit kurzem Haar, die an einer grafischen Benutzeroberfläche arbeitet. Die Person bewegt einen Schieberegler nach oben, während zwei weitere Schieberegler sichtbar sind. Die Illustration verwendet hauptsächlich Blautöne und Weiß, wobei die Person ein blaues Hemd trägt.

In der Geschäftswelt gibt es viel Klagen über Überregulierung, die die Leistung von Unternehmen beeinträchtigt. Doch anstatt sich zu beklagen, sollten Unternehmen nach Lösungen suchen – so auch bei der EU-Richtlinie, die Whistleblower vor Repressalien schützt. Ab Dezember 2023 müssen Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitern interne Meldesysteme einrichten – eine große Herausforderung, besonders für kleinere Betriebe ohne eigene Rechtsabteilung.

 

Auch Joachim Lumpes Kunden beklagen sich: „Wir sind überreguliert!“ Es geht nicht nur um den Zeitaufwand, sondern auch um die Umsetzung der Vorschriften in einem entsprechenden Meldesystem. Das bedeutet:

 

  • anonyme Meldungen sollten möglich sein (nicht zwingend, aber sehr empfohlen).

  • Hinweisgebende Personen müssen innerhalb von sieben Tagen eine Bestätigung erhalten.

  • Innerhalb von drei Monaten muss Feedback zum Status der Meldung gegeben werden.

  • Alle Meldungen müssen drei Jahre lang dokumentiert werden.

 

Das ist alles andere als ein Kinderspiel. So wie derzeit viele Unternehmen hat sich auch Joachim Lumpe auf den Weg gemacht, um nach einer passenden Lösung zu suchen: „You don't just do that overnight. Since the issue affects most companies here on LinkedIn, I set out to find a simple solution to the problem.  In the process, I came across Frédéric Bierbrauer and his company whistle.law. And with one sentence, he immediately got me: ‚At whistle.law, we're digitizing the EU's bureaucratization frenzy – specifically in EU whistleblower law.‘"

 

Unsere smarte Cloud-Lösung whistle.law wurde entwickelt, um die EU-Richtlinie innerhalb weniger Minuten rechtssicher umzusetzen – für Unternehmen jeder Größe. Wir bieten einen einfachen, verschlüsselten Prozess über einen Link im Intranet, der Mitarbeitern erlaubt, anonym oder identifiziert Verstöße zu melden und sofortige Bestätigungen zu erhalten.

 

Joachim Lumpe bringt es auf den Punkt: Unternehmen müssen Gesetze akzeptieren – aber auch intelligente Wege finden, um diese mit minimalem Aufwand zu erfüllen. Wie implementieren Sie die neue Richtlinie in Ihrem Unternehmen? Um es mit dem Blog-Autor zu sagen: „We cannot change the laws and must take them as they come. Therefore, the question of #FutureReadiness is how we comply intelligently with the least effort!“ Es geht nicht nur um die Einhaltung der Gesetze, sondern auch darum, intelligent und effizient zu handeln – für eine zukunftsorientierte Unternehmensführung.


Den originalen Beitrag finden Sie hier.

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